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Sonntag, 12. Juni 2016

Super schokoladige Brownies- ohne Mehl, dafür mit Bohnen


Meine Lieben, wie versprochen, verrate ich euch heute das wunderbar verrückte Rezept für die Schokoladenbrownies. Es ist eines von vielen unglaublich kreativen und super guten Rezepten aus dem Buch der erfolgreichen Foodbloggerinnen und Schwestern, "Hemsley and Hemsley"


Wenn ich sage es sind "super gute Rezepte", dann bezieht sich das nicht nur auf den Geschmack. Es werden ausschließlich wirklich gute und vorallem gesunde Zutaten, die uns wirklich gut tun verwendet. Wobei kein Körnchen raffinierten Zucker oder Mehl enthalten sind. Dagegen viel frisches Obst und Gemüse, Nüsse, Samen, gute Öle und Fette, Superfoods, wie Chia, Amarant, Quinoa, Linsen und auch Bohnen. Lauter gesundes Zeug halt. Ganz ehrlich, es ist meine neue "Küchenbibel". 


Kurz vor Weihnachten hatte ich ja bei der lieben bee (emmabee.de) unglaubliche 10 super tolle Bücher auf einen Schlag gewonnen. Ich war im siebten Kochbuch-Himmel und wusste gar nicht, wo ich anfangen sollte :)


Das Buch " Natürlich gut Essen" von "Hemsley + Hemsley" war jedoch sofort "meins". 
Mittlerweile haben wir schon einige tolle Rezepte ausprobiert und sind wirklich begeistert. Zu den top drei gehören Zucchininudeln, das Bananenbrot und seit Kurzem auch die Brownies mit schwarzen Bohnen. 


Ihr fragt euch jetzt bestimmt: "Hallo? Hat die nicht was von Kidneybohnen erzählt?". Und selbstverständlich habt ihr Recht, denn mit der Zeit habe ich das Rezept ein wenig umgewandelt. Im Originalrezept werden die schwarzen Bohnen in trockenem Zustand gekauft, über Nacht aktiviert und anschließend gekocht. Da ich aber bisher keine schwarzen Bohnen in Dosen finden konnte und das nun mal flotter und spontaner geht, habe ich eben auf Kidneys zurückgegriffen. Statt Vanilleextrakt habe ich echte Vanille verwendet. Und eigentlich ist auch Kaffeeextrakt enthalten, diesen habe ich aber, aufgrund meiner ohnehin schon sehr quirligen Jungs weggelassen ;) 
So oder so, beide Versionen, Original, wie auch abgewandelt sind sehr sehr lecker ;)



Hier nun also das abgewandelte Rezept:


Super schokoladige Brownies mit Kidneybohnen



2                    Dosen Kidneybohnen (Abtropfgewicht 500 g, bestenfalls ohne Zuckerzusatz)
230 g             Butter oder Kokosöl + etwas mehr zum Einfetten
4                    Eier
85 g               ungesüßtes Kakaopulver
150- 180 ml     Ahornsirup
etwas             echte Vanille
etwas             Meersalz  
130 g             gehackte Nüsse


Die Zubereitung ist denkbar einfach. 
  1. Ofen auf 170 ° C (Umluft) vorheizen, Bohnen abtropfen lassen und abspülen. Butter im Topf schmelzen und Beiseite stellen.
  2. Alle Zutaten (bis auf die Nüsse und die Butter) zunächst in der Küchenmaschine zerkleinern und anschließend zu einer feinen Masse pürieren. Diese Masse, sollte nun an einen herrlichen Schokoladenpudding erinnern. 
  3. Nun werden die (abgekühlte) geschmolzene Butter und die Nüsse hinzugefügt und unter den Teig gerührt.
  4. Den Teig in die mit Backpapier ausgelegte Form (24 x 20 cm) füllen und durch Rütteln oder Klopfen glätten. Die Brownies werden nun ca. 40- 45 Minuten im Ofen gebacken, bis die Oberfläche rissig und der Teig schön "fest, aber elastisch" geworden ist.   
  5. Den Kuchen abkühlen lassen und anschließend nach Belieben in Quadrate schneiden. Ich kann den Tipp von "Hemsley und Hemsley" nur bestätigen, denn die Brownies schmecken gekühlt einfach herrlich. 

Vielleicht noch ein kleiner Hinweis, denn ich habe mittlerweile schon so meine "Erfahrungen" gemacht. Wir leben seit ca. drei Monaten fast zuckerfrei, was nichts Anderes bedeutet als Entwöhnung. Soll heißen, ich finde den Süßegrad der Brownies perfekt und da meine Kids diese Brownies lieben, fühle ich mich da absolut bestätigt. Es könnte allerdings sein, dass sie dem einen oder anderen unter euch zu "herb" erscheinen könnten, daher der Hinweis- 
Wer es etwas süßer mag und Süßes gewohnt ist, nimmt ruhig etwas mehr Ahornsirup! Jedem das seine ;)


Ich hoffe ihr seid nun ein wenig überrascht, inspiriert und motiviert zugleich :)
Habt einen wunderbaren Wochenstart.
Allerliebste Grüße,
eure Kama 

Freitag, 10. Juni 2016

Schokolade und Merlot- Happy Friday Flowerday!


Ich bin mal wieder schwer verknallt in einen Farbton. Ihn beim Namen zu nennen erweist sich als schwierig, denn er hat so viele. Es ist ein tiefes, sattes, schokoladiges Dunkelrot, wie starker Kaffee, ein guter Merlot, reife Süßkirschen oder Brombeersaft. Mmhmhmmm... alles feine Sachen, die ich so gern hab. Kein Wunder also, dass dies auch immer meine erste Wahl beim Nagellack und Lippenstift ist, falls es mal einen schicken Anlass gibt. Und wenn ich an tiefroten Samt in Kombination mit puderfarbener Seide denke wird mir ganz schwindelig. Nein, im Ernst, diese Farbnuance ist wirklich etwas ganz Besonderes.


Es liegt also auch nah, dass diese Farbenliebe bei mir bis in den Garten und die Blumenbeete reicht. Ich habe viele tiefrote, fast schwarze Blumen (Kornblumen, Mohn, Cosmeen) gesät und warte nun super gespannt auf deren Blüte. Meist sind ihre direkten Beetnachbarn (Mohn, Cosmee und Duftrosen) eher zart und blass, was einfach herrlich dazu passt, wie ich finde. Falls es klappt, werde ich es euch wissen lassen ;)


Genug der Farbphilosophie, denn heute ist wieder Friday Flowerday. Na, immerhin wisst ihr nun ganz genau, welche Besonderheit meiner Farbauswahl innewohnt. Eigentlich sollten es für heute fröhlich sonnige Ringelblumen werden, doch an diesen satten Schönheiten konnte ich einfach nicht vorbei.



Ich bin, ganz ehrlich kein Fan von Gerberas. Meist wirken sie steril, irgendwie zu perfekt, fast schon künstlich. Und der Draht, der sich meist um den Blumenstiel schlängelt, lässt Gerberas nicht wirklich natürlich wirken. 



Der tiefrote Farbton hat mich dann doch recht schnell überzeugt. Unterschiedlich lang zugeschnitten und mit wilden Gräsern ergänzt wirken sie gar nicht mehr so steril, nicht wahr?
Die Gräser haben übrigens die Kids auf dem Nachhauseweg von Schule und Kita gesammelt :)


Ganz offensichtlich sind die Blümchen auch noch dankbar für das bisschen Wildnis. Könnt ihr das Lächeln im Bild oben sehen? Ich habe damit nix zu tun, ehrlich! Ich dachte ich sehe nicht richtig, als ich den "Smiley" auf den Aufnahmen entdeckt habe :)


Wirklich überraschend, was Blumen ausmachen können. In dem Fall haben sie mich auch noch zu einem fabelhaften und ebenfalls sehr überraschendem Rezept bewegt, das schon ewig auf meiner Liste stand. 


Ohhh, es handelt sich um ein saftiges schokoladiges Küchlein mit einer sehr außergewöhnlichen und unvermuteten (Haupt-)Zutat.


Ja, ihr seht richtig, das sind Kidneybohen :)
Das Rezept stammt aus einem der Bücher, von denen ich hier schon mal kurz berichtet habe.
Es befasst sich mit sehr natürlichen Rezepten, die vollkommen ohne Mehl und raffinierten Zucker auskommen. Achtung Öko-Freaky- Alarm! :) Ich hoffe ihr seid noch da. 


Vor wenigen Monaten hätte ich wahrscheinlich ja auch gedacht "Oh man, schon wieder so Jemand, der meint nur Pflanzen essen zu müssen!" Ich bin (noch) kein Veganer und dieser Trend mit all seinen Nebenerscheinungen (veganes Spülmittel!) ist mir eher zuwider. Aber ich kann euch sagen, seit wir unser Ernährungsverhalten und vorallem unser Kaufverhalten umgekrempelt haben, hat sich wirklich so viel verändert. Und es birgt unglaublich viele Kettenreaktionen, die weitere positive Veränderungen mit sich bringen. So spannend und ein wahrhaft gutes Gefühl!


Oje, also ich will euch wirklich nicht allzu sehr "verstören", aber dieses Küchlein mit Kidneybohnen ist ein wahrer Schokotraum. Und das Rezept gibt es, wenn ihr mögt demnächst hier aufm Blog.



Ich wollte euch allen nochmals danken, ihr Lieben. All die lieben netten Kommentare und Worte lassen mich hier dauergrinsend durch die Gegend laufen. Ich freue mich wirklich sooo sehr über jeden einzelnen Besuch und jedes nette Wort von euch. Ein großes Dankeschön, euch allen!
Meine Schokoladen- Merlot- Blumen schicke ich noch schnell zu der lieben Helga.
Und euch wünsche ein faaabelhaftes und sonniges Wochenende.
Allerliebste Grüße, 
Eure Kama

Montag, 5. Januar 2015

Dip Dip Hurra! Lustige Schoko-Bananen-Pops

Auch nach Weihnachten schlemmen wir munter weiter, denn es gibt noch so manchen übrig gebliebenen Schokoladen- Weihnachtsmann im Schränkchen. 

Wir haben da eine lustige Idee gefunden, die weihnachtlichen Schokoladenreste aufzubrauchen.
Die Zubereitung dieser Schoko-Bananen-Pops ist kinderleicht und meine Kids hatten wirklich viel Spaß dabei.

Alles was ihr dafür braucht, sind Holzspießchen, ein paar Bananen, geschmolzene Schokolade (z.B. Schokoladen- Weihnachtsmänner) und etwas Schönes fürs Topping. Wir haben hierfür Salzstangen, Bonbons, Kokosflocken, Erdnüsse, Pistazien, Zuckerstreusel und Schokostreusel genommen.

Erst werden die Bananenstücke auf dem Holzspieß in die geschmolzene Schokolade und anschließend in den Dip getaucht. Dann den Spieß einfach zum Trocknen in ein Gefäß stellen.

Am besten schmecken die Schoko-Bananen-Pops, wenn die Schokolade nach einigen Stunden im Kühlschrank wieder fest geworden ist. Doch meine kleinen Monster konnten es natürlich nicht abwarten und probierten ihre fertigen Werke auf der Stelle.

Wir haben viel gekleckert, gelacht und natürlich auch genascht.
Also nix wie ran an die Weihnachtsschokoreste!
Viel Spaß beim Dippen
Kama

Mittwoch, 12. November 2014

Laternenfest mit Früchte- Vollkorn- Brötchen


Gestern war nun endlich Sankt Martin und das von den Kindern lang ersehnte Laternenfest in der Kita. Es wurde viel gesungen, gelacht und auch geschmaust. Wie jedes Jahr sorgten alle Eltern gemeinsam für eine reich gedeckte Tafel, denn im Anschluss an den Laternenumzug gab es ein Picknick. 
Nachdem wir letztes Jahr diese süßen Köstlichkeiten mitbrachten, sollte es dieses Jahr ganz bewusst gesund und lecker sein.


Und so haben wir Früchte- Vollkorn- Brötchen gebacken. Nach mehreren Anläufen und verschiedenen Rezepten habe ich dann doch noch die richtige Mischung hinbekommen.


Enthalten sind verschiedene getrocknete Früchte, wie Pflaumen, Aprikosen, Feigen und Äpfel, außerdem Cranberries, gehackte Mandeln und eine Prise Zimt. 


Diese Brötchen sind außen leicht knusprig, fruchtig süß im Geschmack und innen herrlich fluffig.




Mhmhmhmm... am besten schmecken sie natürlich noch warm mit etwas Butter. 
Mehr braucht man gar nicht.



Na gut, vielleicht noch ein Tässchen selbst gebrauten Punsch dazu. Denn den haben wir auch zum Picknick mitgebracht. 



Für den Punsch habe ich einfach frei nach Gefühl Apfelsaft, mit Kirsch- und Orangensaft gemischt, erwärmt und das ganze mit Vanille und Zimt verfeinert. Keine große Sache also.
Die Brötchen sind eigentlich auch ganz fix gemacht, vorausgesetzt man gibt ihnen und sich selbst die Zeit zum Ruhen ;)
Hier nun das Rezept:

Früchte- Vollkorn- Brötchen




Rezept für 10-12 Brötchen

600 g Vollkornmehl
4 EL Honig
1/2 Würfel Hefe
500 ml lauwarmes Wasser
getrocknete Früchte und Beeren
100 g Nüsse
eine Prise Salz
Zimt nach Belieben

  1. Zunächst wird der Vorteig zubereitet. Dafür wird die Hefe mit 100 ml des lauwarmen Wassers, dem Honig und 100 g des Mehls gemischt und mit einem Küchentuch zugedeckt für eine Stunde an einen warmen Ort gestellt.
  2. In der Zwischenzeit werden die Früchte grob gehackt. Anschließend sollte man sie in dem restlichen Wasser (400 ml) für ca. 30 Min quellen lassen. 
  3. Nun wird der Vorteig mit den restlichen Zutaten (500 g Mehl, Früchte samt Wasser, Nüsse, Salz und Zimt) zu einem geschmeidigen Teig verknetet. Sollte er dann immer noch zu klebrig sein, wird einfach etwas Mehl hinzugefügt. Auch der fertige Teig sollte nun ca. eine Stunde an einem warmen Ort ruhen.
  4. Ist der Teig fertig aufgegangen, wird er nun nochmals kräftig geknetet und in 10- 12 gleich große Stücke zerteilt. Diese werden nun zu kleinen Rollen geformt, wer mag kann sie mit einer Schere oben etwas anschneiden. Nun werden die Teiglinge auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt und bei ca. 200 ° C , ca. 30 Minuten lang gebacken.
Es war ein schönes Fest mit vielen Köstlichkeiten, alle hatten viel Spaß und stapften dann abends satt und selig nach Hause. 
Und wir wissen schon genau, was es am Sonntag zum Frühstück geben wird.


Allerliebste Grüße
Kama 

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Mhhmmm...Kürbis- Käsekuchen- Törtchen mit Zimtsahne



Versprochen ist versprochen...
Daher folgt nun das gestern angekündigte Rezept.

Kürbis- Käsekuchen- Törtchen
( für ca. 12 Stück)


Keksboden:

16  Kakao- Kekse (z.B. Oreo)
2    EL Butter
Meersalz 

Käsekuchenmasse:

250 g Quark
200 g Doppelrahmfrischkäse
75 g   Zucker
2        Eier
4 El   Kürbispüree (ein kleiner Butternusskürbis)
1 TL Orangenschale
nach Belieben Vanille, Zimt und Kurkuma
Salz

Topping:

150 ml Schlagsahne
Zimt
Vanille

  1. Zunächst werden die Kekse zerstoßen und mit der Butter und dem Salz zu einer groben Masse vermischt. Diese wird anschließend portionsweise in gefettete Förmchen gefüllt und bei 180 ° C ca. 5 Minuten vorgebacken.
  2. Zeitgleich kann man das Kürbispüree vorbereiten. Hierfür wird der Kürbis gewaschen, in Spalten geschnitten, gesalzen und mit etwas Öl beträufelt auf einem, mit Backpapier ausgelegten Blech ca. 15 Minuten gebacken. Ist der Kürbis gar, kann die Schale entfernt und das Fruchtfleisch püriert werden.
  3. Für die Käsemasse einfach alle Zutaten miteinander verrühren. Die Masse portionsweise auf die vorgebackenen Keksböden verteilen und nochmals bei 180 ° C ca. 25 Minuten backen. Zwischendurch mit einem Holzspießchen den Gargrad überprüfen. Die Törtchen sollten am besten bei leicht geöffneter Ofentür abkühlen.
  4. Sind die Törtchen abgekühlt bekommen sie noch ein Topping aus geschlagener Sahne. Wer mag verfeinert es noch mit Vanille und Zimt. Et voilà!





Ich wünsch euch viel Spaß beim Backen!
Ganz liebe Grüße
Kama 

Montag, 13. Oktober 2014

Lego Geburtstagsparty



Vor Kurzem feierte unser kleiner Räuber seinen dritten Geburtstag.
Um ganz genau zu sein, seinen Lego Geburtstag.
Von der Einladung bis zum Kuchen drehte sich alles um seine Lieblingsbausteine. 
Natürlich alles DIY, versteht sich.



Dieses Jahr waren zum ersten mal seine Kita- Freunde eingeladen und so feierten wir am Sonntag mit der Familie und am Montag nach der Kita mit den Kiddies. 
Selbstverständlich bekam jedes Kind vorher eine Einladung...



Für die Lego Einladungen habe ich zunächst die Grundform mit Radiergummis (in Legogröße) auf Blankokarten vorgestempelt und etwas antrocknen lassen. Anschließend habe ich einfach die Knöpfe mit einem Legostein drauf gestempelt. 




Die gesamte Dekoration beschränkte sich auf die Lego Grundfarben und -formen.





Für die Lego Girlande werden zunächst Rechtecke aus Tonpapier geschnitten und anschließend (bestenfalls ausgestanzte) Kreise drauf geklebt. Für den besonderen 3 D Effekt habe ich jeweils ein kleines Stückchen Pappe dazwischen geklebt. 
  



Und auch die vielen echten Legosteine kamen bei der Deko zum Einsatz...



Beim Familien- Kaffeeklatsch am Sonntag durfte auch eine fulminante Torte nicht fehlen...




Die bunten Marzipan- Legosteine auf der Torte sind mir mit Hilfe einer Lego- Eiswürfelform geglückt. Allerdings musste ich die befüllte Form zuerst ins Eisfach legen, um die Steine halbwegs unversehrt herauszulösen ;)


Auch der köstliche Käsekuchen von Omi wurde kurzerhand umdekoriert...


Ausserdem gab es noch Lego Kekse...


Die Baustein- Kekse wurden wieder mit Hilfe eines echten Duplosteins vorgestanzt. Bei den Lego- Männchen habe ich improvisiert und die Form frei Hand aus dem Teig geschnitten. 
Die Gesichter dagegen hat mein Mann aus einer Lakritzschnecke gestaltet :)


Für den Kindergeburtstag wurde der Tisch mit Packpapier verkleidet und jeder bekam ein kleines Lego- Ausmalbild. Mit den bereitliegenden Stiften durften die Kinder einfach drauf los kritzeln. 




Achja, natürlich durften auch die Gastgeschenke nicht fehlen...


Hier nochmal der Inhalt...


Es war ein kunterbunter, lustiger Geburtstag und mein Kleiner war sehr zufrieden. 
Für seinen nächsten Geburtstag sind ihm auch schon ganz viele neue Themen eingefallen, doch der nächste Geburtstag im Hause ist zunächst einmal meiner. Und nach all den Piraten- und Legopartys wird dieser ganz bestimmt voll mädchenmäßig!

Allerliebste Grüße
Kama
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